Atemschutzmasken sicher machen
Erfahren Sie mehr!
Qualitätsmängel nehmen dramatisch zu
Bewährte Wärmetechnik einsetzen
Während der Corona-Pandemie sind viele Unternehmen auf die Produktion von Atemschutzmasken umgestiegen und der weltweite Maskenmarkt hat sich höchst dynamisch entwickelt. In der Folge wurden beispielsweise der Uniklinik Münster und der Berliner Charité zehntausende untauglicher Masken geliefert. Von 1,3 Millionen FFP2-Masken, die die Niederlande bestellt hatten, erfüllte nur ein Bruchteil die Anforderungen. Und im Corona-Hot-Spot Österreich entsprachen zwischenzeitlich nur rund 10% der eingesetzten Masken den Anforderungen für FFP2-Masken.
Sichere Prüftechnik schützt
voetschoven
FFP2- und FFP3-Masken müssen gemäß EN 149:2001+A1:2009 über 24 Stunden bei +70 °C und über 24 Stunden bei -30 °C getempert werden. Bei den kurzfristig zugelassenen Corona-Pandemie Atemschutzmasken entfällt die Prüfung im negativen Temperaturbereich. Um zuverlässige und international vergleichbare Prüfergebnisse zu erhalten ist es wichtig, eine sichere Prüftechnik zu nutzen. Aus diesem Grunde hat Österreich sogar ein spezielles Masken-Prüfzentrum eingerichtet - mittendrin einer unserer Prüfschränke.
Temperaturprüfschränke für Masken
TempEvent Temperaturprüfschränke
TempEvent Temperaturprüfschränke sind unsere Lösung für normgerechte Masken-Prüfungen. Sie sichern konstante, reproduzierbare Konditionen und eine homogene Temperaturverteilung im gesamten Prüfraum. Dabei eignen sie sich für die vereinfachte Prüfung der Corona-Pandemie Atemschutzmasken sowie zur Prüfung von FFP2- und FFP3-Masken. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen das Corona-Virus und mögliche weitere Epidemien.
Wärme- und Trockenschränke
HeatEvent
Die vielfältig erprobten Trocken- und Wärmeschränke eignen sich für einen größeren Nutzraumbedarf und sichern eine äußerst gleichmäßige Temperaturverteilung im gesamten Innenraum. Sie sind bereits in der Grundausstattung hervorragend ausgestattet und erzeugen Temperaturen bis +400 ºC energieeffizient. Damit können sie auch nach der Corona-Pandemie vielfältig eingesetzt werden.