Warum
- Stark gestiegene Energiekosten
- Reduzierung CO2-Fußabdruck
- Gesetzliche Anforderungen (EED)
Wie
- Ausnutzung vorhandener Potenziale
- Energetische Anlagensanierung
- Kundenspezifische Maßnahmen
Was
- Optimierte Luftkonditionierung
- Angepasste Kältetechnik
Warum – Die Herausforderung
Stark gestiegene Energiepreise, fortschreitender Klimawandel und gesetzliche Vorgaben durch die EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) bringen Industrieunternehmen dazu, nach Möglichkeiten zu suchen, um den Energieverbrauch ihrer Umweltsimulationsanlagen zu senken.
Ziele sind die Reduzierung des Energieverbrauchs, die Senkung der Energiekosten und die Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks. Da Umweltsimulationsanlagen bisher in der Regel leistungsorientiert geplant und betrieben wurden, gibt es verschiedene Ansatzpunkte zur Energieoptimierung.
Unabhängig von den konkreten Maßnahmen muss sichergestellt sein, dass die Anlagen auch nach der Optimierung alle Prüfanforderungen erfüllen. Darüber hinaus müssen sich Maßnahmen zur Energieoptimierung rechnen und einen möglichst schnellen Return-on-Invest bieten. Dieser liegt in der Regel bei weniger als 2 Jahren.
Wie – Die Idee
Eine energetische Optimierung ist bei nahezu allen Umweltsimulationsanlagen möglich. Je nach Anlage werden zunächst die einzelnen Verbraucher – Kältetechnik, Luftentfeuchtung, Befeuchtung, Regelung – überprüft und deren Einsparpotenzial sowie mögliche Synergieeffekte ermittelt.
Die Ergebnisse werden in einem Gesamtkonzept zusammengeführt. Darin werden Einsparpotenzial und Investitionskosten gegenübergestellt und der Amortisationszeitraum der Maßnahmen mit verschiedenen Nutzungsszenarien errechnet.
Grundlage aller Berechnungen und Maßnahmen ist die konstant hohe Regelgüte gemäß übergeordneter Prüfnormen oder kundenindividueller Anforderungen.
Was – Die Lösung
Energieoptimierung von Prüfkammern und Prüfschränken Abhängig vom Gesamtkonzept können Maßnahmen in verschiedenen Bereichen durchgeführt werden. Diese reichen von der Anpassung der Steuerung für einen energieoptimierten Konditionierbetrieb bis hin zu Retrofit-Maßnahmen durch den Ersatz alter durch energieeffiziente neue Komponenten.
Alle Maßnahmen werden so geplant und aufeinander abgestimmt, dass sie verschiedene technische und physikalische Optimierungspotenziale und mögliche Synergien bestmöglich nutzen.
Je nach technologischem Ausgangsstand sind Einsparungen von bis zu 90% und mehr in einzelnen Bereichen möglich. Maßnahmen rechnen sich meist in kurzer Zeit, der ROI kann, abhängig vom Nutzungsverhalten, bereits nach einigen Monaten und sollte spätestens nach zwei Jahren erreicht werden.
Alle Maßnahmen werden so geplant und ausgeführt, dass die Anlagenperformance dauerhaft erhalten bleibt. Die Anpassungen und Nachrüstungen erfolgen aus einer Hand und sind aufeinander abgestimmt.
Gesamteinsparung mindestens 30 %*
*Angabe basierend auf ersten erfolgreich realisierten Projekten, abhängig von Art und Intensität der Nutzung im Bereich der einzelnen Maßnahmen.
Erfolgreich durchgeführte Projekte
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- TÜV Hessen